Johann Tetzel, fiktives Porträt (Stich 1717). Ein nach dem Leben gezeichnetes Bildnis von Johann Tetzel ist nicht überliefert;[1] spätere Bilder – wie dieses zum 200. Jahrestag der Reformation – stellen ihn üblicherweise in polemischer Absicht dar: wohlgenährt und mit Hinweisen auf seine Einnahmen.